PDF-Download , by Julian Stockwin
Überprüfen einer Veröffentlichung aus können Sie helfen, die brandneue Globus zu öffnen. Vom Wissen nichts zu verstehen, was werden bekommen, wenn Bücher zu lesen manchmal. Wie viele Leute sagen, Sie viel mehr Bücher überprüfen, mehr Punkte, die Sie wissen möchten, aber nur wenige Dinge, die Sie sicherlich wirklich fühlen. Ja, Führungs Check-out führen Sie Ihren Geist gesinnten zu öffnen und immer Ziel für das verschiedene andere Verständnis zu suchen, auch von vielen Ressourcen. , By Julian Stockwin als ein Mittel, genau wie Führungs sicherlich vorgeschlagen wird verfügbar sein wird für Sie zu bekommen.
, by Julian Stockwin
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1380 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 343 Seiten
Verlag: dotbooks Verlag (28. Mai 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07SFMB7P3
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Screenreader:
Unterstützt
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Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.6 von 5 Sternen
8 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#1.788 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
.. waren meine Erwartungen recht hoch. Mal eine Geschichte nicht ganz klassisch auch wenn sein Aufstieg in der Royal Navy nicht ganz realistisch ist. Miunspunkte an den Verlag für zwei Sachen. Erstens voller Fehler bei der Übersetzung in Schrift und Fachbegriffen. Zweitens , die Reihe ist nur teilweise verfügbar oder man muss teuer auf gebrauchte Bücher aussweichen..
Habe mir dieses Buch gekauft, weil ich Romane dieser Kategorie eigentlich ganz reizvoll finde, mich historische Geschichten allgemein interessieren und das Leben auf See, besonders wenn es um Piraten oder Kriegsschiffe geht, sicher einen sehr interessanten Hintergrund für eine Geschichte bietet.Die hier erzählte Geschichte ist dann auch recht spannend, denn das Ganze spielt gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts, Schauplatz ist ein englisches Kriegsschiff, welches den Auftrag erhält, vor der Küste des feindlichen Frankreich zu kreuzen. Da es zu dieser Zeit schwierig war, immer eine genügende Anzahl an Matrosen zu finden, waren sogenannte Presstrupps unterwegs, welche junge Männer zum Dienst zwangsverpflichteten. Einmal auf dem Schiff, unterlagen sie dem strengen Kriegsrecht und mussten, wohl oder übel, ihren Dienst verrichten.Auch der Hauptperson dieser Geschichte, dem jungen Perückenmacher Tom Kydd ergeht es so...Soweit so gut, eigentlich eine gute Ausgangsbasis für eine Geschichte...allerdings wird mein Lesefluss durch die hier verwendete, sagen wir einmal "seemannstypische" Ausdrucksweise ein wenig gestört. Zu Beginn, also auf den ersten Seiten, fühlt man sich dann wohl in etwa so, wie sich einer der frisch "gepressten" Männer an Bord gefühlt haben muss...man versteht manchmal nur Bahnhof, irrt sozusagen mehrfach orientierungslos über das Schiff.Zumindest ich kann nichts mit Ausdrücken wie:Betings, Kuhlgasten und Marsschoten, Geitaue, Luvnock und Bulinen anfangen.Auch im Textzusammenhang erklären sie sich nicht zwangsläufig.Na ja, das meiste habe ich dann doch mitbekommen, weiß jetzt auch, dass das Leben auf See sicher entbehrungsreich und hart war...die Sprache anscheinend auch, denn auch im weiteren Verlauf ändert sie sich nicht wesentlich.Für mich als "Landratte" also ein etwas schwieriges Unterfangen. Deshalb bedingt empfehlenswert...oder nur für echte Seemänner (-frauen!).Ach ja, noch etwas, was mir in diesem Fall doch sehr aufgefallen ist. Wie ich mich schwach erinnern kann, wurde in Deutschland bereits um das Jahr 2000 herum die "neue" Rechtschreibung eingeführt...etwas, was man beim Nachdruck dieses Buches wohl vergessen hat (Auflage 2006!).
Mit diesem Buch „Zur Flotte gepresst", das die viel versprechende Reihe mit dem neuen Marinehelden Kydd eröffnet, lernen wir diesmal keinen jungen Midshipman wie z.B. bei Bolitho oder David Winter kennen, sondern einen jungen Perückenmacher, der gegen Ende des 18. Jahrunderts zum Dienst in der britischen Marine gepresst bzw. gezwungen wurde. Damit erlebt der Leser, wie Thomas Kydd aus einfachem Hause sich wohl oder übel mit dem harten Dienst an Bord eines Dreideckers bzw. Linienschiffes anfreunden muss. Zunächst mit Widerwillen, dann aber später nach und nach mehr mit Begeisterung! Am Ende des Buchs wurde Kydd trotz kurzweiliger Desertion ein echter pflichtbewusster Matrose, sprich „Teerjacke", der das Seeleben schätzen gelernt hat, und schaffte somit den ersten erfolgreichen Schritt in seiner ungewöhnlichen Marinekarriere.Julian Stockwin hat mit diesem Buch aus meiner Sicht als alter Marineliebhaber dieser Epoche einen sehr interessanten Seeroman geschrieben, bei dem man erstmals richtig im Detail den harten Alltag eines Matrosen an Bord eines britischen Kriegschiffes um 1800 kennen lernen kann.
Ein sehr schönes Produkt. Preisleistungsverhältnis stimmt und die Qualität ist gut. Dieses Produkt entspricht meinen Erwartungen , ich kann es also empfehlen.Das Produkt kam kaputt an darum hat amazon es mir geschenkt.
der sollte auch die Kydd-Reihe einmal anlesen.Leider wird das dem potentiellen Leser unverständlicherweise unnötig erschwert, gibt es doch keine Ausgabe für den Kindle.Ich habe mir den ersten Band notgedrungen aus der Bucht gefischt und würde sehr gerne weiterlesen, bin aber nicht bereit, erstmal eine gebrauchte Ausgabe zu suchen, dann zu bebieten und zu warten.Meine Empfehlung für die Reihe (bzw. den ersten Band), ich schließe mich insoweit den Ausführungen der anderen 5-Sterner an. Schade, dass der Verlag mein Geld nicht will.
Es gibt eine Menge sog. "marinehistorischer Romane", einige davon brillant und manche überflüssig - was allerdings wohl im Auge des Lesers liegt. Eines haben sie aber alle gemeinsam, die Helden sind fast ausschließlich Offiziere, begonnen mit Fähnrichen bis zu Captains und noch höheren Höhen. Ich lese diese Bücher mit Begeisterung, habe mir aber trotzdem mal einen Roman über einen Helden der "vor dem Mast" lebt gewünscht. (Lobende Ausnahmen sind Melvilles "Weißjacke" und Needles "A fine boy for killing".)Stockwin hat dieses Buch mit "Kydd" geliefert. Wir begleiten den jungen Helden beginnend mit seinem unfreiwilligen Eintritt in die Kriegsmarine durch verschiedene Abenteuer. Nicht immer sind diese Abenteuer sehr glaubwürdig, vor allem sollte man nicht glauben, wie klein so ein Meer doch sein kann ... Aber dies fällt nicht wirklich ins Gewicht, da das Buch nett, spannend und flüssig geschrieben ist und mit Thomas Kydd einen sympathischen Helden bietet, dessen Entwicklung vom Gepressten zum richtigen Seemann man sehr schön miterleben kann.Eine vielversprechende neue Serie, deren zweiten Teil ich gerade mit demselben Genuß lese.
Julian Stockwells Roman ist wirklich gelungen, und er bietet noch dazu einen sehr gutenEinblick in den Alltag der Matrosen der damaligen englischen Kriegsmarine.Ich werde mich mit Sicherheit- zu gegebener Zeit- nach den Fortsetzungen umsehen.
Tolle und spannende Sommmerlektüre macht Lust auf mehr
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